Zu den Cons: Die meisten davon sind kostenpflichtig und teilweise auch recht teuer. So kostet ein 3-Tages-Ticket für die Connichi gerne mal 60€ und auch die Animagic in Bonn ist fast genauso teuer. Die Dokomi ist eine kleinere Con und kostet um die 20€ für zwei Tage.
Der Japantag in Düsseldorf hingegen ist kostenfrei und den gibt es auch in anderen Städten wie z.B. Hamburg
Zu den Cosplays: Es ist cool wenn man im cosplay kommt aber man darf auch gerne in zivil oder als Otaku durch die Gegend laufen. Auch sind japanische Modestile sehr beliebt wie z.B. Lolitas. Auch preislich variiert der Spass erheblich. Mein ersten Cosplay, also Nami, hat mich knapp 50€ gekostet und davon waren 28€ nur die Perücke. Dafür kostete dann mein Sora-Cos nur noch 15€ weil ich die Wig (Perücke) schon hatte. Wenn man mehr Erfahrung hat muss man auch nicht mehr auf gekaufte Ware zurückgreifen oder Alltagsklamotten umnähen weil man immer besser im schneidern wird. Mein letztes Cosplay, also Tsubaki, hat mich nur noch 10€ gekostet,w eil cih Reste verwenden konnte und auch einige der Sachen von anderen Cosplays nehmen konnte. Wenn man gut im Voraus plant und Dinge mehrmals benutzt ist es gar nicht mehr so teuer.
Zu den Inhalten einer Con: Bei vielen Cons kann man z.B. Kimonos anprobieren und Merchandise kaufen und halt auch Dinge erleben wie Proty schon gesagt hat
Zu der Anfahrt: Es ist stressfreier, wenn man alleine reist aber auch um einiges teurer. Gruppentarife bei der Bahn oder bei Mitfahrgelegenheiten mitzufahren ist günstiger, da man sich den Sprit oder das Ticket aufteilt. Eine Fahrt hin und zurück zur LBM hat mich als Mitfahrerin bei einer Freundin knapp 30€ gekostet.
Con-Special - Cosplayball und Disko: Einige Cons wie z.B. die Dokomi und die Hanami bieten im Abendprogramm einen Cosplayball an. Den besucht man nach einem Dresscode der für Männer oder Leute, die Männer cosplayen einen Anzug erfordert oder für Frauen oder solche Cosplayer ein Ballkleid als Vorrausetzung setzt.
Diskos sind da schon legerer und haben in der Regel keinen Dresscode weil dort halt japanische Partymusik gespielt wird und keine Classic-Songs wie bei den Bällen
Unterevents: Sind megalustig und super zum Kontakte knüpfen. Einige, mit denen ich im nächsten Jahr zusammen cosplaye habe ich in dieser Saison bei einigen Unterevents kennengelernt. Auch tauscht man Kontaktadressen aus und hilft sich gegenseitig, wenn man Probleme bei einem Cosplay hat.
Mein Tipp zur Dokomi: Im Maid-Cafe Melonpan essen
Ich kann es kaum erwarten
SIGNATUR
Sakura heisst Kirschblüte. Sie ist ein Zeichen für weibliche Schönheit