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Geschrieben von Shisouka am 18.02.2009 um 09:10:

Devil May Cry

Zitat:

Die Geschichte von Devil May Cry dreht sich um die Zwillingsbrüder Dante und Vergil, die Söhne des Dämonen Sparda und der Menschenfrau Eva. Sparda war den Menschen wohlgesinnt und versuchte die Menschenwelt vor den Übergriffen der Unterwelt zu schützen, indem er den Übergang zwischen beiden Welten versiegelte. Bei dieser Auseinandersetzung wurde Eva von feindlichen Dämonen getötet. Die beiden Brüder, halb Dämon und halb Mensch und daher mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet, stehen nun zwischen beiden Welten und versuchen miteinander konkurrierend jeder für sich seinen Weg zu finden.

Leider kommt hier Vergil garnicht vor, aber trotzdem gibts ne Menge Action, wer das Spiel mal gespielt hat, sollte sich diesen Anime nicht entgehen lassen, er ist zwar nicht so blutig wie Hellsing, aber trotzdem gut ^^

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Geschrieben von opr | Buggynose am 02.02.2013 um 00:03:

RE: Devil May Cry

So, dann will ich mich auch mal zu diesem Anime äußern. Ich habe die Spiele selbst nie gespielt, würde aber gerne, wenn ich die Möglichkeit hätte.^^

Ich habe DMC vor Hellsing gesehen und habe diese Serie einfach geliebt. Dante ist einfach einer der coolsten Charaktere, die man so finden kann, einfach weil er sogar noch ruhiger und gechillter zu Werke geht als Alucard in Hellsing, der ja stellenweise ziemliche Erregungszustände zu durchleben scheint.^^

DMC ist natürlich auch etwas blutiger, nicht so heftig wie Hellsing, aber dennoch kommen hier eine Menge Liter an roter Flüssigkeit zusammen, in jeder Folge auch immer wieder aufs Neue.^^
Zudem hat die Serie aber auch eine gewisse Tiefe, die man nicht zuletzt auch durch Dante selbst, immer wieder merkt. Die Gegner variieren immer schön, manchmal haben sie eine Verbindung zu seiner Vergangenheit und manchmal überraschen die Dämonen auch sehr stark durch verschiedene Handlungen. Dafür, dass die Serie recht kurz ist, hat sie doch mehrere Abwechslungen drinnen und verfolgt auch eine ganz nette Story, die wie gesagt an manchen Punkten recht tiefsinnig sein kann. Außerdem überrascht einen die Story vielleicht auch ein wenig, weil sie trotz der Kürze nicht ganz durchschaubar ist.

Die Charaktere an sich sind auch nicht wirklich farblos, sogar die Nebencharaktere, die komplett unbedeutend erscheinen, spielen ab und zu eine größere Rolle, was schon recht erstaunlich ist.

Aber bevor ich mich zu sehr verliere muss ich noch sagen, dass für mich kein Eisbecher seit dieser Serie so badass klingt wie ein "Strawberry Sunday".