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Kapitelbeschreibung 658

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Kapitel 658: Biscuits Room

Auf der Flucht vor ihren Verfolgern sind Nami, Sanji, Frankie und Chopper in einen Raum voller riesiger Kinder gerannt. Die Kinder fragen sie, wer sie sind. Doch als einige der Kinder Frankie sehen, bekommen sie funkelnde Augen, da sie ihn für einen Roboter halten. Besonders die Jungen sind ganz vernarrt in ihn. Ein Riesenmädchen fragt sich, ob Nami und Co. "gefrorene Leute" sind, die hierher geflüchtet sind. Nami fragt sich, was es mit diesen "gefrorenen Leuten" auf sich hat. Frankie fragt sich eher, ob sie auf der Insel der Riesen gelandet sind. Doch Nami entdeckt auch einige Kinder, die nicht die Ausmaße eines Riesen haben, sondern ganz normal sind. Die Kinder bewundern nur weiter den Hirschroboter Frankie und sind auch von Chopper fasziniert und bezeichnen ihn als Dachsteddy. Sanji ist genervt und brüllt die Kinder an, dass sie die Klappe halten sollen. Er stellt die Vermutung auf, dass sie in einer Pflegeanstalt für alle Spezien gelandet sein könnten.

Der Samuraikopf, den Sanji im Arm hält, fängt an zu reden und fragt die Kinder, ob sie ein Kind namens Momonosuke gesehen haben. Die Kinder erschrecken sich vor dem sprechenden Kopf und laufen vor ihm davon. Sanji sagt ihm, er soll ruhig sein, sonst können sie die Kinder nichts mehr fragen. Doch ihre Verfolger holen sie ein und sie müssen weiterlaufen. Die Männer in den Schutzanzügen kommen auf die Tür zum Kekse-Zimmer zu gerannt. Um die Kinder zu schonen wollen sie so wenig Schlafgas wie möglich verwenden. Der Einsatz von Waffen und Explosivem ist verboten. Sollte den Kindern etwas passieren, würden sie viel Ärger von ihrem Meister bekommen. Sanji rennt den Kindern hinterher und will sie weiter fragen, wo sie sind, doch auch der Kopf fragt wieder nach Momonosuke und verängstigt die Kinder weiter. Dafür bekommt er eine Kopfnuss von Nami. Für ihn ist es eine große Schande, dass er von einer Frau geschlagen wurde, was Nami nur noch mehr aufregt. Die Männer in den Schutzanzügen betreten das Kekse-Zimmer und befehlen den Entflohenen stehen zu bleiben.

Eines der Riesenkinder fragt Frankie, ob er von außerhalb der Insel komme und ein Schiff habe. Bevor Frankie von der Thousand Sunny erzählen kann, fragt ihn der Junge schon, ob er sie retten kann. Die Strohhüte sind verwirrt. Chopper hielt den Raum bisher für einen Kindergarten. Auch Nami wird von einem der Riesenmädchen um Hilfe gebeten, von der sie große Schwester genannt wird. Als Nami stehen bleibt, ruft Sanji ihr zu, dass sie weiterrennen soll. Auch andere Kinder bitten um Hilfe. Sie sagen sie seien nicht mehr krank und dass es ihnen nun gut ginge. Als Chopper das hört, fragt er sich was wohl mit ihnen passiert ist. Die Kinder sind den Männern in den Schutzanzügen im Weg. Sie sagen dass die Strohhüte böse Menschen seien und sie zu ihnen rüberkommen sollen, damit sie die bösen Menschen schlafen legen können. Als einige Kinder die Waffen der Verfolger sehen, rennen sie panisch beiseite.

Nami versucht dem Riesenmädchen klarzumachen, dass sie sie nicht retten können, da sie selbst gerade gejagt werden. Das Mädchen bittet sie daraufhin später zurückzukommen, um sie zu retten. Sie sagt, dass sie noch nie außerhalb des Gebäudes gewesen ist, aber sie weiß dass es auf der Insel keine anderen Menschen oder Gebäude gäbe. Niemand sonst könnte sie also retten, doch sie will unbedingt ihre Eltern wiedersehen. Chopper will sie auch mitnehmen, doch Frankie ermahnt den kleinen Elch, dass sie nicht mal selbst wissen, wo sie hinmüssen. So können sie die ganzen Kinder nicht mitschleppen. Trotzdem muss er wegen dieser Tragödie weinen. Nami entscheidet sich dafür, die Kinder zu retten. Sanji sagt ihr, dass sie keinen Grund dazu hätten, außerdem könnte das Gebäude auch ein Krankenhaus sein. Sie wissen nichts über die Kinder oder die Umstände hier. Nami weiß das, aber sie kann keinem weinenden Kind, das sie um Hilfe bittet, den Rücken kehren.

Die Männer in den Schutzanzügen verlieren ihre Geduld. Da die Kinder nicht aus dem Weg gehen, wollen sie trotzdem schießen. Sanji springt einem der Gasmaskenmänner auf die Waffe, während sein linkes Bein in Flammen steht. Mit einem Collier Strike kickt er ihn davon. Auch Chopper greift einer der Männer an. Er hat sich in seine Kung-Fu-Form verwandelt und verpasst ihm einen heftigen Schlag. Frankie fährt seine Rechte aus und haut einen weiteren Mann um. Die Jungen sind begeistert von seinem Roboterschlag. Nun finden es ihre Verfolger nicht mehr so toll, dass sie nicht mehr fliehen. Sanji meint zu Chopper, dass er mit Nami schon mal vorgehen sollte, während er mit Frankie die Gasmaskenmänner aufhält. Er ruft den Kindern zu, dass sie der hübschen Lady und dem Kung-Fu-Teddy folgen sollen. Er rettet die Kinder nur, weil Nami das so will, aber eigentlich hasst er sie, weil sie von Nami beschützt werden. Die Kinder bedanken sich trotzdem bei ihm und nennen ihn gewirbelte Augenbraue, was er gar nicht mag.

Währenddessen untersucht eine weitere Gruppe von Männern in Schutzanzügen das Gefängnis von Nami und Co., aus dem sie ausgebrochen sind. Bei ihnen befindet sich eine seltsame schwebende Masse, die keine feste Form zu haben scheint. Es scheint sich dabei um den Meister zu handeln. Diese Substanz kann reden und ist erstaunt darüber, dass sie es geschafft haben ein Loch in die Wand zu machen, die selbst Explosionen standhält. Die Brandspuren deuten auf eine Lasertechnologie hin, die eigentlich nur eine Person bauen kann. Sie glauben dass einer von Vegapunks Pazifistas das Loch erzeugt hat. Die mysteriöse Substanz fragt, ob sie die Entflohenen bereits wieder eingefangen haben. Einer der Gasmaskenmänner antwortet ihm, dass sie sie im Kekse-Zimmer in die Enge getrieben haben müssten. Da kommt ein weiterer Gasmaskenträger angerannt und sagt Bescheid, dass ein Schlachtschiff der G-5 aufgetaucht ist. Der Meister befielt sie loszuwerden. Sie sollen noch mehr Giftgas ausstreuen, um sie zu vertreiben. Es würde zu viel Ärger geben, wenn sie Marinesoldaten direkt töten würden.

Währenddessen fliegt die Vogelfrau über der Insel. Sie hat per Teleschnecke an jemanden Meldung geschickt, dass es vier Eindringlinge auf der Insel gibt. Jemand will sich zu ihnen auf den Weg machen, um sie auszuschalten. Damit sind Ruffy und Co. gemeint, die sich noch auf dem brennenden Teil der Insel befinden. Sie haben per Teleschnecke Verbindung mit Brook, der wieder aufgewacht ist. Er meldet, dass er allein aufgewacht ist und sich mit dem Schiff nun vor dem eisigen Teil der Insel befindet. Er weiß nichts über die Entführer, nur dass sie Gasmasken tragen. Robin vermutet, dass sie mit Schlafgas außer Gefecht gesetzt und dann auf die andere Seite der Insel gebracht wurden. Brook haben sie wahrscheinlich zurückgelassen, weil sie ihn für tot hielten. Ruffy trägt den sprechenden Unterleib immer noch an seinem Rücken, so dass er immer noch aussieht wie ein Zentaur. Mittlerweile hat er einen echten Zentaur getroffen und ist dabei sich mit ihm anzufreunden.

Robin fragt Brook ob er irgendwas sehe, was auf Leben hinweist. Brook geht auf der mittlerweile schneebedeckten Sunny umher. An Deck liegen einige von ihm erledigte Männer mit Gasmasken. Neben der Sunny befinden sich noch weitere Schiffe, die an der Küste der Eisinsel anliegen. Vor ihm ist ein gigantisches, zugeistes, fabrikähnliches Gebäude. Lysop sagt ihm dass sie auf die andere Seite rüberkommen werden und er auf sie warten solle. Ruffy hat derweil angefangen mit dem anderen Zentaur zu kämpfen. Mit einem Tritt zerbricht er die Stachelkeule des Zentauren und setzt ihn außer Gefecht. Durch den Hinterleib an Ruffys Rücken, dachte der Zentaur zuerst, Ruffy wäre einer von ihnen. Sogleich taucht ein weiterer Zentaur mit einem Schwert auf und greift Ruffy an. Robin setzt ihre Flora-Flora-Kräfte ein, um ihn zu erledigen. Schon wieder sind zwei Kreaturen aus Legenden aufgetaucht, doch richtige Zentauren scheinen sie nicht zu sein, da der eine einen Leoparden- und der andere einen Giraffenhinterleib hat. Lysop findet bei ihnen eine Teleschnecke, auf der "CC" steht. Sie müssen also irgendeiner Organisation angehören. Zorro meint, dass es besser wäre von der anderen Seite an Land zu gehen, doch Ruffy meint, so können sie den Drachen nicht essen und auf "Langbeiner" treffen. So nennt er den wandelnden Hinterleib an seinem Rücken. Sie müssen auf die andere Seite, um ihre Freunde zu retten, doch haben sie keine warme Kleidung dabei, ohne die sie nicht überleben können.

Währenddessen ist Smoker mit seinem Schiff an der Nordwestküste von Punk Hazard angekommen. Es tritt noch immer Giftgas von der Insel aus, seit dem fehlgeschlagenen chemischen Waffenexperiment von Dr. Vegapunk vor vier Jahren. Seitdem ist die Insel ein Ödland geworden. Sie können das Schiff von Strohhut Ruffy nicht finden und auch nicht weiter wegen dem Gas. Smoker sagt dass die Insel vor zwei Jahren noch ein Ödland war, bis die Admiräle Akainu und Aokiji dort ihren Kampf austrugen. Dieser Kampf war so extrem, dass sich dadurch das Wetter der Insel geändert hat. Doch zu dem Zeitpunkt war das meiste Giftgas bereits verschwunden, also ist das jetzige Giftgas auf unnatürliche Weise freigesetzt worden.


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