3


// EINE ONE PIECE FANSEITE SEIT 2003

Kapitelbeschreibung 647

« Kapitel 646

Kapitel 648 »

Kapitel 647: Halt an, Noah

Hyouzou liegt blutend und besiegt am Boden. Die neuen Fischmenschenpiraten sind entsetzt darüber, dass all ihre Anführer geschlagen wurden. Der Minister zur Rechten stellt fest, dass sie keine wirklichen Gegner für die Strohhüte und Jinbei waren und bewundert ihre Stärke. Sanji ruft von oben, dass die anderen aufpassen sollen, denn der qualmende und brennende Wadatsumi kommt vom Himmel auf den Plaza zu gerauscht. Die Fischmenschenpiraten haben Angst, dass er auf sie fällt und sie zerquetscht. Während der Fischmensch mit voller Wucht auf dem Plaza aufprallt, landet Sanji ganz lässig wieder auf dem Boden neben seinen Freunden. Jinbei verschränkt die Arme und meint dass er nichts anderes von Ruffys Crew erwartet habe. Zorro streitet wieder mit Sanji und meint, er hätte Wadatsumi weiter weg von ihnen fallen lassen sollen. Sanji erwidert darauf, dass er den Fischmenschen lieber auf Zorro hätte landen lassen sollen. Der riesige Monster-Chopper lobt Sanji stattdessen. Lysop bejubelt Frankie immer noch wegen seinem Beam. Frankie wiederum will, dass Chopper wieder etwas schrumpft, weil er so größer als sein Shogun ist. Robin fragt Frankie, was ihm seine Roboterform eigentlich bringe. Brook richtet eine perverse Bitte an Nami, die darauf antwortet er solle die Klappe halten.

Die Bewohner der Fischmenscheninsel, die etwas abseits stehen, bewundern die Strohhüte, als plötzlich alle zusammenzucken. Sie haben etwas vergessen. Der Ärger ist noch nicht vorbei, denn die Noah fliegt immer noch auf die Fischmenscheninsel zu. Alle gucken wieder in den Himmel. Die Noah ist schon verdammt nahe und gut zu sehen. Sie wurde von Ruffy mittlerweile schon reichlich demoliert, aber sie stellt immer noch eine große Gefahr dar. Jetzt wo ihre Kommandeure besiegt sind, nutzen die neuen Fischmenschenpiraten die Gelegenheit zur Flucht. Auch einige Bewohner des Ryuguu-Königreichs türmen panisch. Andere stehen wie angewurzelt da und vertrauen weiter darauf, dass Ruffy es noch irgendwie schaffen kann, das Unglück von ihnen abzuwenden. Auch die Strohhüte schauen gebannt in den Himmel. Die Soldaten der Neptun-Garde bauen ebenfalls auf Ruffy. Dieser schlägt wie wahnsinnig auf die Arche ein, die kurz davor ist die äußere Membran der Insel zu erreichen.

Die Fischmenschen feuern ihn von der Insel aus an, während Ruffy unaufhörlich mit einer Mischung aus Busoushoku und Gum-Gum-Kalaschnikov die Arche zertrümmert. Auch wenn Ruffy ein Mensch ist, wollen die die auf der Insel bleiben nicht davonrennen. Auch die Kinder feuern ihn an und nennen ihn Onii-chan. Der Minister zur Rechten sagt, die Insel liege in seinen Händen. Das gesamte Ryuguu-Königreich fiebert mit, während die Arche Stück für Stück zertrümmert wird. Prinz Fukaboshi glaubt auch es sei der einzige Weg. Auch wenn an dem Schiff ein Versprechen haftet, das Leben der Fischmenschen ist wichtiger als die Arche. Auch der König glaubt dass das Versprechen an Joy-Boy nicht mehr einhaltbar ist und entschuldigt sich innerlich bei ihm.

Während Ruffy weiter auf die Arche einhämmert, scheint sich die Wunde, die er von Hody erhielt, immer weiter zu öffnen und das Blut spritzt aus seinem Körper. Er kneift die Augen zusammen und macht weiter, als plötzlich eine Stimme ertönt. Die Stimme ruft, er solle aufhören. Der Piratenkapitän sieht sich um und fragt sich, wer das gewesen sein könnte. Da schwimmt Prinzessin Shirahoshi zwischen seinen umherwirbelnden Riesenfäusten und ruft ebenfalls er solle aufhören. Ruffy holt zu einem erneuten Schlag aus, doch da stellt sich ihm die gigantische Meerjungfrauenprinzessin in den Weg. Er brüllt sie an, sie solle bei Seite gehen, sonst würde die Insel von der Noah zerstört werden, doch die Prinzessin meint es würde jetzt reichen. Der Strohhutkapitän brüllt sie weiter an, dass jeder auf der Insel sterben wird, wenn sie ihm nicht aus dem Weg gehe, doch sie weist ihn daraufhin, dass die Insel bereits gerettet und die Noah aufgehalten wurde. Da bemerkt Ruffy plötzlich, dass gigantische Seekönige aufgetaucht sind, die die Noah ziehen.

Mit ihren Mäulern halten sie die Eisenketten fest, die von der Arche herabhingen und halten sie somit vom Fallen ab. Es sind die gleichen Seekönige, denen Ruffy und Co. damals im Calm Belt begegnet sind. Shirahoshi weint wieder, weil sie denkt Ruffy sei böse auf sie. Der wiederum wundert sich über das plötzliche Auftauchen der Seeungeheuer, doch er ist froh darüber dass die Arche aufgehalten wurde. Shirahoshi bemerkt, dass sich seine Wunden weiter geöffnet haben und er mit Blut überströmt ist. Ruffy schwächelt, meint aber es sei in Ordnung solange die Noah aufgehalten wurde und es allen gut gehe. Im nächsten Moment verliert er das Bewusstsein und fällt. Die Prinzessin schwimmt ihm hinterher, um ihn aufzufangen. Die Seekönige reden miteinander. Sie sind von der Stärke der Menschen beeindruckt und bemerken, dass auch wenn sie etwas später dran gewesen wären, die Insel gerettet sein würde, aber die Noah dafür komplett zerstört. So konnten sie wenigstens einen Teil der Noah noch retten.

Die Seekönige sind froh, dass Shirahoshi sie noch rechtzeitig hergerufen hat. Diese hat alles mit angehört und sagt den Seekönigen, dass sie eigentlich nichts getan habe und sie nur traurig war. Doch einer der Seekönige sagt ihr, dass sie von ihren Gefühlen hergeführt wurden, den Strohhutjungen zu retten. Die Soldaten im Luftspeicher staunen nicht schlecht, als sie die Seekönige erblicken. Ruffy fällt währenddessen weiter und landet in den Trümmern der Noah. Die Seekönige reden derweil weiter mit der Prinzessin. Sie habe sich so stark gewünscht eine Verstärkung für Ruffy werden zu können, dass die Seekönige aufgetaucht sind und ihm ihre Stärke liehen. Weil die Stärke der Seekönige auch Shirahoshis Stärke seien. Währenddessen ertönt Jubelgeschrei von der Insel. Die Bewohner des Ryuguu-Königreichs sowie die Strohhüte feiern, dass die Fischmenscheninsel gerettet wurde.


« Kapitel 646

Kapitel 648 »


OnePiece-Rulez.de © 2003-2021 - Alle Rechte vorbehalten
Impressum - Datenschutz - Kontakt