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Kapitelbeschreibung 578

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Kapitel 578: Das Geschenk an die neue Ära

Durch das Erdbeben, dass Blackbeard mit seinen Teufelskräften verursacht hat, stürzt das Hauptquartier in sich zusammen. Deswegen verlassen auch die die Soldaten der Marine ihre Posten und fliehen um nicht von den Trümmern getroffen zu werden. Sie können es einfach nicht fassen, dass der Stützpunkt der Justiz, der die Weltmeere über Jahrhunderte hinweg kontrollierte und sicherte, einfach so zerstört wird. Das Blackbeard Ace getötet hat und die Teufelskräfte von Whitebeard übernommen hat macht den Soldaten Angst.

Blackbeard steht immer noch zwischen den Piraten, doch seine Umgebung weist zerstörte Gebäude und eine Erdspalte auf. Plötzlich fängt er an laut zu lachen und ruft, dass sich diese neue Macht ihn ihm so unglaublich anfühlt, stark und mächtig genug um die ganze Welt zu unterwerfen. Und beginnen möchte er mit der vollkommenen Versenkung des Marine Fords. Entsetzen macht sich unter den umstehenden Piraten und Soldaten breit. Aus dem nichts taucht Senghok in seiner monströsen Gestalt auf und richtet seinen rechten Arm auf Blackbeard. Aus seiner Hand kommen Schockwellen, die Marshall D. Teach und alle in seiner Umgebung von den Füßen reißen. Aufgrund der Power dieses Angriffs bricht der Boden teilweise auf, aber verheerender ist die Attacke für die Blackbeard und seine Crew, da sie anfangen Blut zu spucken.

Senghok erklärt ihnen dann, dass ein Hauptquartier jederzeit wieder aufgebaut werden könne. Doch trotzdem liege das Marine Ford genau im Zentrum der grandiosen Welt. Für alle Leute, die in Angst vor den Verbrechern leben, sei ihr Kommen und Gehen die wahre Bedeutung der Position dieses Ortes. Und deswegen könne die durchgehende Gerechtigkeit nicht scheitern. Blackbeard solle sich ja nicht anmaßen, die Insel in den Wellen verschwinden lassen zu wollen. Daraufhin provoziert Teach jedoch Senghok in dem er ihn auffordert Marinford zu beschützen.

Währenddessen brechen gerade Inazuma und Ivankov nach dem Angriff von Akainu zusammen, woraufhin viele Piraten entsetzt auf sie zu rennen. Um sie herum steht alles in Flammen. Einige der Piraten versuchen Akainu mit ihren Waffen zu verletzten, die Kugeln gehen aber einfach durch seinen Magma-Körper hindurch ohne ihn zu verletzen.

Jimbei flieht mit Ruffy unter seinem Arm in die Richtung der Schiffe. Als er am Meer ist und sich vom Boden abstößt um auf eins der Schiffe zu springen, friert zu seinem Entsetzen Admiral Blauer Fasan das Wasser ein. Doch da kommt schon Akainu auf Jimbei zugerannt mit einer langen Magmaspur hinter sich. Dann springt er ihm hinterher und holt schon mit seinem Magmaarm zum Schlag aus, dennoch versucht Jimbei ihn zu schlagen, was aber nicht sonderlich viel bewirkt. Schnell dreht er sich noch um, mit dem Rücken zu Akainu um Ruffy zu schützen.

Akainu schlägt zu und durchbohrt Jimbeis Rücken und auch Ruffys Brust. Beide scheinen riesige Schmerzen zu haben. Sie fallen auf das gefrorene Meer. Akainu befiehlt Jimbei ihm aus dem Weg zu gehen, doch der nimmt Ruffy wieder in seine Arme, woraufhin sein Gegner meint, dass dies nicht der passende Augenblick sei um sich Gedanken um das Leben anderer zu machen. Außerdem sterbe Ruffy eh bald aufgrund seiner Wunde in der Brust. Doch plötzlich kriegt das Eis einen großen Riss und Sand schießt heraus, der Akainu in zwei Hälften teilt. Von hinten taucht Crocodile auf, der noch einen gigantischen Sandsturm erschafft, der Akainu, Ruffy und Jimbei durch die Luft wirbeln lässt. Crocodile brüllt, dass endlich jemand Ruffy zum Schiff bringen solle. Die erstaunten Piraten in der Umgebung stimmen ihm stammelnd zu.

Nun werden Jimbei und Ruffy aus dem Sandsturm geschleudert. Diese werden dadurch blitzschnell durch die Luft geschleudert und das mitten auf Buggy, der gerade ebenfalls durch die Luft gleitet. Er weiß nicht genau wie ihm geschieht, fängt aber die beiden auf und stoppt sie so mitten in der Luft. Diese Aktion wird von einigen Sträflingen beobachtet, die so gerührt von Buggys Tat sind, dass sie zu weinen anfangen und erklären wie nobel er doch sei. Den Clown scheint das aber irgendwie aufzuregen, dass sie ihn für so mitfühlend halten. Deswegen schnauzt er Jimbei und Ruffy an, wie sie nur auf die Idee kommen konnten ihn mit in der Luft auf ihn zu prallen.

Doch Akainu unterbricht Buggy indem er eine gigantische Magmafaust bildet die auf sich auf den Clown zubewegt. Dieser erschrickt sich stark und fliegt weg, weiterhin mit Jimbei und Ruffy in seinen Händen. Während der Flucht entschuldigt sich Jimbei, dass er es nicht verhindern konnte, dass Ruffy so stark verwundet wurde. Außerdem müsse Ruffy unbedingt von einem Arzt behandelt werden. Buggy brüllt ihn daraufhin an, und fragt worüber er rede, schließlich könne man den Strohhut nicht an einem Ort wie diesem behandeln lassen.

Nun steht Akainu vor der Whitebeard-Crew und fragt sie ob sie alle zusammen mit Ruffy sterben wollten. Die Crew erwidert jedoch kampfbereit, dass sie alle gesehen hätten, wie stark Ruffy sei, dass Ace ihn beschützt hätte und das sogar Whitebeard ihn anerkannt habe. Deswegen hätten sie was Besseres erwartet von Männern mit seinem Kaliber, da dies eine einzige Torheit sei. Darum sei es ihre Pflicht Ruffy zu beschützen, so dass er das neue Zeitalter noch erleben könne. Akainu zeigt sich wenig beeindruckt und erklärt ihnen, dass sie auf ihren Wunsch kämpfen.

Buggy fliegt weiterhin mit den zwei durch die Luft. Dabei überlegt er sich wie die beiden nur so lange überleben konnten und was er nun mit ihnen machen soll. Doch da taucht plötzlich ein U-Boot mit dem Zeichen von Trafalgar Law aus dem Meer. Law und seine Crew steigen dann auch daraus aus, zum Erstaunen von Buggy und den anderen Piraten. Law jedoch fordert einfach nur, dass Buggy Ruffy herbringe. Der Clown hat aber keine Ahnung wen er da vor sich hat und fragt erst nach. Law erklärt ihm darauf, dass er eher eine Feind-Beziehung mit Ruffy habe, aber da es ja immer noch nur eine Beziehung sei, wäre es eine Schande, wenn der Strohhut an einem Ort wie diesem vor ihm stirbt. Das letzte was er dann zu Ruffy sagt, ist, dass er Ruffy wegbringen würde, deswegen solle er ihm ihn endlich geben. Er sei ja ein Doktor!!!


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