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Kapitelbeschreibung 524

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Kapitel 524: Niemand kann es mehr aufhalten

Wie eine einsame Blume die mitten auf dem Ozean blüht, liegt dass Boin-Archipel auf der Grandline. Mit seiner ungewöhnlichen Geographie mutet es tatsächlich wie eine gewaltige Blüte an - schön, aber auch sehr wild. Über die leicht aufgewühlte See sind weithin Hilfeschreie zu vernehmen!

"Nimm das!", ruft kurz darauf eine unbekannte Stimme. Ein heller Speer dringt in einen schwarzen Leib und wir sehen den geschockten Lysop, wie ihm vor Angst Augen und Zunge hervortreten. Doch allein der gigantische schwarze Körper des eben frisch erlegten Herkuleskäfers liegt reglos am Boden vor den Beiden. Ob er den essen wolle, wendet sich Lysops Retter an ihn. "Ja, klar!", antwortet der angewidert und wütend. Aber erst einmal Dank für die Rettung, auch wenn er nicht wüsste, wer der andere überhaupt sei. Herakles sei sein Name (Anmerkung: die Namen Herakles und Herkules bezeichnen die gleiche antike Sagengestalt) - was für ein cooler Name! Lysop ist beeindruckt. Doch ist auch die übrige Erscheinung des Anderen nicht minder exzentrisch: selbst gekleidet wie ein Käfer, steht er, kräftig gebaut, da. Mit dem Helm, der Schneidewerkzeuge eines Käfers oben auf trägt und ein Sichtfenster hat, unter dem nur der weiße Rauschebart hervorschaut. Zudem sein Cape, dass die Form von Insektenflügeln hat und verschiedene andere Sachen, die ihm allesamt das Aussehen eines großen Insektes geben.

Nachdem Lysop sich vorgestellt hat, fragt er sich, ob einige der seltsamen Früchte ringsum essbar sind, während der Alte sich setzt ... und sich noch mal vorstellt - ist wohl das erste Mal, dass man seinen Namen bewundert. Als sich der Pirat eben entscheidet, doch mal zu probieren, nähert sich ihm von hinten eine seltsame Pflanze, die eher wie ein überdimensionierter Aal mit Blütenblättern um den Hals aussieht, mit sabberndem Maul. Herakles reagiert sofort, wirf etwas nach dem Monster und schlägt es K.O. Lysop ist fassungslos. Wollte das Ding ihn eben etwa fressen? Natürlich, dies sei immerhin eine "Menschenfresser-Pflanze"! Menschfresser .... Doch eigentlich nichts ungewöhnliches im Schwindelwald "Greenstone" (Anmerkung: wohl an amerik. "Yellow Stone" angelehnt). Wenn man hier nicht seine Habe und sein Leben verlieren möchte, sollte man lieber verdammt aufpassen! Aber was nun genau treibt der alte Kerl eigentlich hier?

Namakura Island, irgendwo anders auf der Grand Line - ein fürchterliches Gewitter tobt über der hügeligen Insel. Das Land der Armut, Harahettania (jap. "Harra Hetta" bedeutet "Ich bin hungrig."), ist absolut verwüstet. Trümmer liegen umher, man sieht zerstörte Häuser. Eines ganz in der Nähe scheint noch gut in Schuss, jedoch hat es ein Loch im Dach und der daraus aufsteigende Qualm, zeugt davon, dass wohl eben etwas eingeschlagen ist. Aus dem Inneren der Ruf: "Ein Dämon!!!"

Ein Mann in dunkler Kutte und mit schwarzem Schaf auf dem Kopf meint, dass es keinen Zweifel gäbe: Die dunkle Magie hätte einen echten Dämon heraufbeschworen! Welch grauenhafter Anblick! Auch andere, ebenso in schwarzen Kutten, fürchten sich vor dem Wesen aus einer anderen Welt. Vielleicht finde ihr Wunsch nach Rache nun Erfüllung. Der Tenaga-Stamm würde für alles bezahlen, was sie ihnen gestohlen hätten. Wenn der Gott der Dämonen, der große Satan, ihnen diesen Wunsch erfüllen würde, wären sie alle entschlossen, ihm ihre Seelen zu opfern. Nichts sei ihnen geblieben als dieser Weg. Er solle die Feinde mit seinem Hammer des Blutes niederschmettern. Alle Kuttengestalten stehen im Kreis um ein Oktagramm in der Mitte des Raumes, verneigen sich und beten. Und in der Mitte des Symbols auf dem Boden ist ein riesiger Tatzenabdruck in den Boden gestampft, aus dem sich, in Qualm gehüllt, langsam der immer noch benommene Brook erhebt! Er scheint noch arge Kampfspuren aufzuweisen. Wie weit er wohl schließlich geflogen sei? Aber er muss zurück, die anderen finden. Sei denn der Tribut an ihn, den Satan, nicht hoch genug, sodass er wieder in das Reich der Dämonen zurückkehren wolle?? Will er vielleicht ein Opfer? Will er Blut?? Da - ein zitterndes und dennoch hübsches Mädchen ist unter einer der dunklen Kapuzen zu erkennen. Sie mögen ihn entschuldigen, sagt Brook, aber bestehe vielleicht die Chance, dass sie ihm ihre Höschen zeigen könnten? "Er will Höschen! Beeilt euch! Zeigt ihm die Höschen die er verlangt!!!" (XDDDD)

Im Eastblue unterdessen - das Land auf der Brücke: "Tequila Wolf". Eine Steinbrücke mit mehreren Stützpfeilern folgt ihrem Weg genau durch das Meer. "Dies ist ein Land von Arbeitern. Alle Menschen hier arbeiten.", wird der still zuhörenden Robin erklärt. Und tatsächlich sieht man draußen, während es schneit, Arbeitskommandeure und ihre Untergebene dabei, mit einfachen Seilen und Ketten gewaltige Steinquader zu bewegen. Robin befindet sich zusammen mit einem untersetzen Mann im Wintermantel in einem Raum mit Sicht durch das Fenster auf die Arbeitenden. An den Wänden sind nicht nur Ketten befestigt, die offenbar genutzt werden können, um Menschen gefangen zu halten, sondern stehen auch Arbeitsgeräte wie etwa Schnee- und normale Schaufeln bereit. Im Hintergrund eine Art Dampfkessel oder Hochofen.

Der Mann ist es, der, zum Fenster gewandt, die erklärenden Worte spricht. "... Auch wenn es sich so verhält, dass Kriminelle verschiedener anderer Länder oder Bürger von Ländern, die von der Weltregierung abgelehnt wurden, hier her entsandt werden." - Ein Mann liegt draußen im Schnee, er ist vor Erschöpfung zusammengebrochen und wird daraufhin von einem Kommandeur wegen seiner Nutzlosigkeit ausgepeitscht -... Ja ... ich glaube du würdest sie Sklaven nennen..." Und was genau bauen sie nun hier? "Eine Brücke. Eine gigantische Brücke die unterschiedliche Länder miteinander verbinden wird. Doch sie ist noch immer weit entfernt von ihrer Fertigstellung. Ständig kollabieren Arbeiter immer und überall. ... Doch wir begrüßen immer Neuankömmlinge die diese ersetzen."

Zum ersten Mal sieht man das Gesicht des Mannes als er sich zu Robin wendet: er hat einen gewaltigen schwarzen Schnurrbart, dicke Lider über seinen Augen und auf dem linken eine Narbe. Er spricht verbissen mit verzerrtem Mund - "Diese Brücke befindet sich seit 700 Jahren im Bau!" Seit siebenhundert Jahren?? Doch zu welchem Zweck? "Ich sehe keinen Grund, warum ich dir das verraten sollte. Ich habe zwar keine Ahnung, wo du hergekommen bist, doch als Arbeiter hier ist alles was du je tun wirst, diese Brücke fertig zu stellen!" Jetzt ist es daran Robins Forderseite zu zeigen. Geschunden und dreckig steht sie in starke Eisenketten geschlagen da.

Der Southblue - zwei monströse Vögel mit schwarzen Körpern, hellen Geierhälsen und aufgeplustertem Kopfschmuck sowie Schnäbeln, die mit hellen Linien verschnörkelt sind, beugen sich gelangweilt über den reglosen Körper von Chopper, der nichts desto trotz vor Angst laut schreit. Er ist wieder in seiner normalen kleinen Gestalt und möchte eigentlich vor den Vogel-Monstern flüchten, doch sein Körper rührt sich kein Stück. Als einer der Vögel gerade auf ihn einhacken möchte, schafft er es in Panik gerade noch, sich wegzurollen. Jedoch fällt er sogleich aus dem Nest in eine nicht abzusehende Tiefe. Die kleine Insel auf der er sich befindet, wird nämlich, soweit man sehen kann, allein von einem abartig großen Baum und dessen kleiner Standfläche ausgemacht. Dieser Baum nun bildet an jedem Ast ein plateauartiges Gebilde, aus deren höchstem Chopper nun gefallen ist. Von etwas abprallend und schließlich im Gras landend wähnt er sich schon in Sicherheit, als er von einem beleibten Ureinwohnen mit wulstigen Lippen und im Lendenschurz entdeckt wird. Der schnappt den Kleinen bei den Hinterbeinen und trägt ihn in das nahegelegene Dorf seines Naturvolkes. Ein Tanuki (Anmerkung: jap. Marderhund oder Enok) sei aus dem Nest gefallen, so läuft er einem Bekannten entgegen. Tja, dann würde es wohl Tanuki-Stew geben (Stew = brit. Art Eintopf) "Stop! Ich bin ein Rentier!", ruft Chopper nur verzweifelt, zu nicht viel mehr in der Lage. Dann gebe es eben Rentier-Stew! .... Moment, hat das Tier nicht eben gesprochen?

- Manche nenne sie "Die Schatzinsel" - wir befinden uns in dem Land, wo Vögel über Menschen herrschen: das Königreich "Torino" (jap. "Tori No Oukoku" bedeutet "Vogel-Königreich")

Wieder auf der Grand Line - Kuraigana (jap. "kurai" bedeutet "finster") Island, in den Ruinen des Shikkearu Königreiches, unter einem grausigen Himmel in den Silhouetten wie Tentakel bedrohlich in die Höhe steigen, finden wir Perona. Die Geisterprinzessin der Thriller Bark, die einstmals von Bartholomäus Kuma, ebenso wie die Strohhutbande ins Unbekannte teleportiert wurde, hat es sich im recht gut erhaltenen Schloss der Ruinen auf einem Liegestuhl mit ihrem Sonnenschirm so bequem wie möglich gemacht und resümiert noch einmal über ihre Entscheidung:
Sie wisse ja, dass sie gesagt habe, wenn sie auf eine Reise gehen würde, dann irgendwo ins Finstere und Verdammte, in die Nähe zu einem alten Schloss, eingehüllt in Boshaftigkeit, den Rest ihrer Tage damit zuzubringen, verfluchte Lieder zu singen... Aber das hieß ja nicht völlig ohne Diener!!! Sie will nicht an einem Ort ohne warmes Bett aufwachen, ohne dass ihr ein Sandwich und warmer Kakao serviert werde! Und schon gar nicht ohne süße knuddelige Spielsachen!! Nach diesem Ausbruch kommen jedoch die Tränen. Wo ist sie nur? Sie möchte doch nur zurück auf die Thriller Bark zu Meister Moria...

Plötzlich gibt es in einiger Entfernung eine Explosion. Perona schickt die Astral-Projektion ihres eigenen selbst an den Ort des Geschehens und weiß sogleich, als sie den noch qualmenden Tatzenabdruck sieht, um die Ursache dieses Ereignisses: Erneut wurde jemand genau wie sie damals an diesen Ort verfrachtet. Natürlich staunt sie nicht schlecht, als sie in dem Krater den schwer verletzten und immer noch ohnmächtigen Zorro findet, jemand, der eindeutig zur Crew der Strohhüte gehört. Jedoch überwiegt bald die Freude angesichts der Erkenntnis über die Genugtuung, dass der Kerl wohl von Kuma ordentlich fertig gemacht wurde - er ist ja schon halb tot...

Einige Stunden später. Die Sonne geht über den grausigen Felsen der Umgebung auf und der Himmel sieht etwas freundlicher aus. Zorro öffnet die Augen. Er ist von Kopf bis Fuß in Bandagen gewickelt, ein nasses Tuch liegt auf seiner Stirn. Sonnenstrahlen fallen durch das Fenster neben ihm ins Zimmer und man sieht Perona, die wohl an seinem Bett Wache gehalten hat. ... Er lebt. .... Aber wo ist er? Kumas letzte Worte, bevor er Zorro wegteleportierte, kommen ihm wieder in den Sinn: "Wenn du auf eine Reise gehen könntest, wo würdest du gerne hin?" Wut und Schmach packen ihn und er schreit los. Auch Perona schreit los, da er sie geweckt hat. Was ist denn nur mit ihm los, so plötzlich rumzuschreien? Ach, und was tut sie hier und wo sind seine Schwerter, fragt Zorro direkt. Ja klar, als würde sie ihm einfach seine Waffen geben!...

Wieder zurück in der Gegenwart. - Der Kapitän der Strohhüte saust an Bord eines Marine-Kriegsschiffes dem großen Ziel, Impel Down über die Wellen entgegen, um seinen Bruder Ace zu retten. Einer der Soldaten an Bord scheint schwer am Bein verletzt zu sein und krümmt sich vor Schmerzen an Deck, verschüttetes Essen rings um ihn und seine Kameraden, die ihn stützen. Boa Hancock steht über ihnen und meint, dass solle ihm verdammt noch mal eine Lehre sein. Ihre Mahlzeiten sollten nicht weniger als 100kg Gewicht aufbringen, nur etwas weniger und sie wäre nicht im Mindesten zufriedengestellt (dabei schaut sie nach oben ...bzw. so weit auf ihn hinab, dass sie schon wieder nach oben schaut^^). Ob sie es lieber vorziehen würden, wieder versteinert zu sein? Nein! Natürlich nicht! Tiefste Entschuldigungen und das Versprechen es nie wieder geschehen zu lassen folgen.

Doch scheinen zwei geifernde Kollegen von ihnen bereits dieses Schicksal gefunden zu haben. Die beiden Statuen stehen zur Abschreckung in Spanner-Posen vor der Tür zu Hancocks Kajüte, als Exempel, dass niemand je ihre Räumlichkeiten betrete. Im Inneren nun füttert die zufrieden wirkende Boa Ruffy, was das schmackhafte Essen, sogar noch aufwertet (übrigens: Ruffy scheint in diesem Moment allen zuschauenden Lesern ein *Daumen hoch* zuzuwerfen). Sie meint zwar, er solle nicht so töricht sein, schwärmt aber im nächsten Moment sofort in Gedanken, wie wundervoll dies doch wäre. Ruffy stopft sich derweil unverdrossen ein riesiges Stück Fleisch in den Mund und fragt nur, was Hancock da in ihrer Ecke treibe. Will sie denn gar nichts essen? Immerhin ist der Seekönig echt lecker. Auch Boas Schlange lässt sich nicht bitten. Sie sei ok, fühle sich ok und irgendwie auch nicht hungrig...

"Wheeeeew. Vollgestopft! Das war so was von gut!", gibt der kugelrunde Ruffy lautstark von sich und rülpst auch noch mal kräftig. Selbst Boas Mahnung, dass er als blinder Passagier lieber leise sein sollte, kommt dagegen nur kläglich an. Und schon klopft es an der Tür. Sei noch jemand mit ihr da drin, fragt eine Stimme von draußen. Ein junger Leutnant hat den lauten Ausspruch Ruffys offenbar gehört und das war nicht eben etwas, dass eine Herrscherin von sich geben würde. Er wette glatt, dass er sich einen Irokesen rasieren würde, sollte er sich täuschen. Da kommt auch schon Hancock heraus, mit einer Wagenladung Geschirr und sagt: "Jeah. Vollgestopft!" und allen fallen vor Grausen glatt die Haare bis auf einen Iro aus.
Sie sollten lieber nicht vergessen, dass am Tag fünf Malzeiten vom selben Umfang ranzuschaffen seien! So viel? Aber das ginge über die Bestände des Reiseproviants hinaus! Es stehe ihnen auch frei zu sterben, Boa sei das egal. Sie ist so furchtbar! .... aber auch so wunderschön...

Ruffy betrachtet ganz nachdenklich den verkohlten, kläglichen Rest von Ace` Vivre Card und Boa scheint hin und hergerissen, zwischen ihren Gefühlen für Ruffy und dem Schmerz der Erinnerungen. Auch wenn es bis zur öffentlichen Hinrichtung von Puma D. Ace noch sechs Tage sind, ist dank Whitebeards Zerstörung der Observierungsschiffe das Marine Hauptquartier mehr denn je in Alarmbereitschaft. Im Hafen von Marineford treffen die mächtigsten und berühmtesten Krieger der Marine aus allen Teilen der Welt ein. Noch der kleinste Fetzen ihrer militärischen Streitmacht, all diejenigen, die im Namen der "Gerechtigkeit" handeln, sammeln sich im Marine-Hauptquartier. Einige bekannte Gesichter sind auszumachen: so etwa die Kapitäne Hina Blackcage (mit Fullbody und Jacko) und Smoker (mit Tashigi), der riesige Kommandant, der zum Bustercall auf Enis Lobby rief, die Admiräle Ao-kiji (Blauer Fasan) und Ki-zaru (Gelber Affe). Und über allen Großadmiral Sengok natürlich, der klug seine Ressourcen nutzen muss.

Währenddessen halten im heiligen Land Mary Joa, unter den eingeschüchterten Blicken ihrer Marinebewacher, die bisher eingetroffenen Shichibukai (Samurai der Meere) ihre eigene Kriegsbesprechung ab. Eine richtiggehende Versammlung von Schurken und Gaunern: An einem runden Tisch sitzen die Fünf zusammen mit einigen Soldaten. Don Quichotte De Flamingo sitzt auf der Lehne seines Stuhls, seine übliche Jacke mit Federn und die extravagante Brille tragend und studiert mit wollüstig heraushängender Zunge eine Karte. Neben ihm der Neue: Marshall D. Teach alias Blackbeard, der sich einen neuen Hut zugelegt hat und einen Kapitänsmantel um die Schultern trägt, stopft sich mit dem Büfett voll. Die beiden Größten, Bartholomäus Kuma und Gecko Moria sitzen mit verschränkten Armen da. Kuma ausdruckslos wie immer und Moria mit einem übriggebliebenen Verband um den Kopf scheint irgendwie verärgert über die Anwesenheit von Teach. Der einzige in Normalgröße, Mihawk "Falkenauge" Dulacre, hat den Hut tief ins Gesicht gezogen, die Beine auf dem Tisch verschränkt, "Black Sword" lehnt hinten an seinem Stuhl. Er hält ein Nickerchen. Doch zumindest eines ist allzu deutlich: Dass diese Männer zusammen in einem Team kämpfen... ist vollkommen undenkbar!

Im Impel Down hat sich der alte Garp dem angeketteten und erschöpft keuchenden Ace auf Augenhöhe gegenüber gesetzt. Durch die Gitterstäbe schauen sie sich an. Er solle ihn, Ace, töten?? Er soll gefälligst nicht so melodramatisch sein! An diesem Punkt wäre das absolut bedeutungslos. Selbst wenn er hier und jetzt sterben würde, hielte das Whitebeard in seinem Vorhaben nicht zurück. Nichts und niemand kann ihn jetzt noch aufhalten!! "Wir haben ihn schon erzürnt .... den 'Herrscher der Meere'"... Zorn und Verzweiflung lassen Ace die Zähne aufeinanderbeißen. Der Krieg ist nah.


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