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Kapitelbeschreibung 518

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Kapitel 518: Die Kampfarena

Nachdem Ruffy nun in Hancocks Bad eingedrungen ist und ihren Rücken gesehen hat, stürmen kurz darauf die Schwestern hinzu. Auch sie sind gerade zu geschockt, dass sich ausgerechnet ein Mann in diesen Gemächern aufhält. Hancock berichtet den beiden Schwestern, dass dieser Mann ihren Rücken gesehen hat. Entsetzen macht sich in den Gesichtern der Schwestern breit. Sie wissen, dieser Mann muss um jeden Preis sterben. Doch diese Idee sagt Ruffy keinesfalls zu. Er versucht sich herauszureden und merkt an, dass er das, was sich auf Hancock Rücken befindet bereit einmal gesehen hat. Dennoch, ist es aus Hancocks Sicht, außerordentlich wichtig, dass niemals jemand ihren Rücken sieht, nicht einmal, wenn sie sterben sollten.

Um Ruffy zu beseitigen, verwendet sie nach diesen Worten ihren Liebesstrahl. Dieser trifft Ruffy direkt und ist überzeugt, dass sich seine Bewegungen nun verlangsamen würden. Eine Überraschung. Es passiert nichts. Ruffys Gesicht ist von Naivität und Verwirrung gezeichnet, als Hancock es erneut versucht. Doch wieder nichts. Die Verwirrung greift nun auch auf Hancock und ihre Schwestern über. Warum wird Ruffy nicht versteinert. Zusätzlich merkt sie an, dass ihre Schönheit, selbst als Ruffy sie im Bad sah, ihn in keinster Hinsicht berührt hat. Aber dass können die Schwestern nicht einfach so hin nehmen. Sonia meint sogar, dass Ruffys Todesangst seine Begierden nach Hancock überwiegen. Unterdessen nutzt Ruffy die allgemeine Verwirrung, um sich aus dem Staub zu machen. Um den dreien zu entkommen springt Ruffy aus dem nächsten Fenster. Hinter ihm Hancock, die ihm ein Kuss mit auf dem Weg gibt. Dieser Pistolenkuss durchbohrt Ruffy und lässt in unkontrolliert in die Tiefe stürzen.
Mit Schlangen gefesselt, die so hart wie Stahlseile sind, findet sich Ruffy in einer Arena wieder. Hier soll er öffentlich hingerichtet werden. Doch bevor das Spektakel beginnt, ist Hancock interessiert zu erfahren, warum sich Ruffy auf dieser Insel aufhält, und wie er hier hin gelangen konnte. Ruffy erklärt, dass er es selbst nicht wüsste und das er durch die Luft geflogen sei. Doch das wird alles als Lügen abgetan. Weiterhin versucht Ruffy zu erklären, dass er es eilig habe und zu seinen Freunden zurück müsse. Aber Hancock ist von dem Gedanken ergriffen Ruffy hier zu töten.

Daraufhin greift Margaret in das Gespräch ein. Sie erklärt, dass nicht die Art Mensch ist, welche andere anlügt. Außerdem ist sie überzeugt, das Ruffy nicht das Ziel hat irgendjemanden etwas anzutun. Mit den nachfolgenden Worten schaufelt sie sich ihr eigenes Grab, denn sie fährt weiter fort, dass sie die Person gewesen sei, welche Ruffy hierher gebracht hat und sie ihm deswegen etwas schuldig währe. Nun greifen auch Alfandra und Sweetpea in die Handlung ein. Sie wiederum wollen Margaret schützen und erklärten, dass sie ebenfalls schuldig sind. Während sich die Drei immer noch streiten, wer den nun die Schult trägt, sitzt Ruffy grinsend da und muss feststellen, dass die Leute die ihn umbringen wollten, doch ganz nett zu sein scheinen. Dann nähert sich Hancock den Drein. Sie stellt sich vor Mageret und bittet sie ihren Kopf zu heben anschließend verwandeln sie alle Drei in lebloses Gestein. Diese Haltung kann Ruffy nicht verstehen. Diese Leute haben ihn gerettet und wurden nun ausgelöscht. Sofort verlangt Ruffy eine Erklärung. Doch er bekommt keine Antwort.

Anschließend wird Bacura in die Arena geführt, ein Riesiger Panter und eines von Hancock Begleittieren. Doch Ruffy interessiert sich nicht für den Panter, er will nur wissen, was nun aus seinen neuen Freunden wird. Als der Panter Ruffy dann angreift, Schleudert er diesen lässig in die Zuschauertribüne. Die Frauen sind entsetzt, angesichts Ruffys Stärke. Den Moment des Schockes versucht Ruffy nun zu nutzen. Mit ernster Miene möchte er wissen, wie die Frauen fähig sind zu lachen, wenn doch gerade drei ihrer Freunde in Stein verwandelt wurden. Doch die Frauen stehen hinter Hancock. Um auch letzten Zweifel zu entfernen, macht sie ein besonders niedliches Gesicht und verkündet "Egal was ich mache, mir wird immer vergeben, warum? Weil ich schön bin? Nach diesen Worten rastet die Menge aus vor Begeisterung. Nun versucht sie auch erneut Ruffy zu bezirtzen und meint "Und du auch... du vergibst mir doch auch... oder etwa nicht." Aber solch ein falscher Zauber zeigt bei Ruffy keine Wirkung. Er antwortet mit erzürntem Gesicht "Du gehst mir wirklich auf den Sack..!!"

Hancock ist nach diesen Worten der Ohnmacht nahe. Sie begreift es einfach nicht wie sich dieser Mann ihrem Bann entziehen kann. Auch die Zuschauer sehen es nur ungerne, wie dieser Mann mit ihrer Königin umspringt. Sie schreien laut "Tot, Tot, Tot". Und dafür wollen nun Mari und Sonia persönlich sorgen. Vor Ruffys Augen nehmen die Schwestern die Gestalt riesiger Schlangen an. Dies ist der "Gorgon-Fluch".


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